Forensic Readiness bedeutet: Technische und organisatorische Vorarbeit um im Falle einer IT-Forensik Untersuchung von Sicherheitsvorfällen möglichst optimal vorbereitet zu sein.
Typische Aspekte sind: Definition der IT-Sicherheitsorganisation (intern und extern), Art und Tiefe des Loggings, Tool Auswahl, Schulung des betroffenen Personals und Notfallübungen.
Die Gefährdungslage für Unternehmen und Institutionen erhöht sich fortlaufend. Umso wichtiger ist es, für den Ernstfall gut aufgestellt zu sein. Abseits von verlässlichen Schutzkonzepten sollten die Verantwortlichen auch Vorkehrungen zur Beweissicherung im Angriffsfall treffen. Mit den richtigen technischen und organisatorischen Vorbereitungen können Sie in diesem Fall schnell und zielgerichtet reagieren. Schließlich gilt es, eine professionelle Aufarbeitung zu gewährleisten, um größere Schäden zu vermeiden.
Im Workshop lernen Sie, welche Vorkehrungen nötig sind, um die IT-forensische Ersthilfe optimal durchführen zu können. Gemeinsam erarbeiten Sie sich das nötige Fachwissen für den Aufbau IT-forensischer Notfallpläne und Konzepte. Darüber hinaus lernen Sie die Rechtsgrundlagen und mögliche Meldepflichten – etwa mit Blick auf die Datenschutzgrundverordnung – kennen. Nach dem Workshop sind Sie in der Lage, interne Erstmaßnahmen aus technischer Sicht einzuleiten sowie diese auch fachkundig und gerichtsfest durchzuführen.
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